Gesundheitspraxis Ute Keßler Reid

Shiatsu auf der Intensivstation

Unterstützung in Grenzsituationen

Patienten in intensivmedizinischer Betreuung befinden sich in einer emotionalen und energetischen Ausnahmesituation: Die Patienten sind in der Regel in der Vitalfunktion eingeschränkt und deshalb oft im künstlichen Koma oder in einer Langzeitbeatmung. Akuter Stress, wie er zum Beispiel nach Polytraumen, Verbrennungen oder Operationen auftritt, schädigt den Organismus zusätzlich.

 

Erleichterung für Patienten

In einer solch extremen Notfallsituation kann die sanfte Kraft des Shiatsu den Energiehaushalt des Körpers wieder harmonisieren. Leichte Akupressur bringt die auf den Meridianbahnen blockierte Energie wieder in Fluss. In meiner langjährigen Tätigkeit als Krankenschwester auf der Intensivstation hat sich gezeigt, dass Patienten auf eine Shiatsu-Therapie sehr gut ansprechen. Zum Beispiel kann der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht und das Lungenvolumen vergrößert werden. Das sind nur einige positive Auswirkungen, die durch eine ganzheitliche Shiatsu-Behandlung erzielt werden können.

Betreuung für Angehörige

Auch Angehörige, die Patienten in dieser schweren Zeit Beistand leisten, kommen dabei oft an ihre emotionalen und körperlichen Grenzen. Auf Anfrage bin ich gerne bereit, sowohl Patienten vor Ort auf der Intensivstation als auch Angehörige mit der heilsamen Kraft des Shiatsu zu unterstützen. Angehörigen helfe ich natürlich gern in meinen Praxisräumen oder über telefonischen Kontakt.

Um eine spürbare körperliche und seelische Veränderung zu spüren, sind i.d.R. 5 – 10 Shiatsu-Sitzungen nötig.

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